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Im Zusammenhang mit der künftigen Gestaltung des Areals am Runden Turm haben wir angeregt, dass die von zwei Seiten an den Turm andockende Stadtmauer begehbar gemacht und damit für Kulturfreunde erfahrbar wird. Neben der ehemaligen Marienschule (Roten Schule) befindet sich ein heute stillgelegter Treppenaufgang aus Basaltstufen. Unter Einbeziehung der Treppe könnte dieses knapp zweihundert Meter langen Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer mit verhältnismäßig geringem Aufwand begehbar gemacht werden. Gleichzeitig wäre es eine elegante Lösung, um das Areal am Runden Turm mit dem Historischen Garten zu verbinden.
Von der ehemaligen Schlossanlage des Kurfürsten von Köln in Bad Tönisstein ist nur noch das historisch wertvolle Brunnenhaus erhalten, welches nach rund 300 Jahren ein Sanierungsfall ist. Die Quelle in Tönisstein hat eine über zweitausendjährige Geschichte als Heilbrunnen. Andernach könnte sein Image als „essbare“ und neuerdings auch „trinkbare“ Stadt aufwerten, wenn die Stadt den Brunnen saniert, um aus ihm „Andernacher Heilwasser“ zu gewinnen und zu vermarkten. Das einzigartige Bauwerk aus dem 18. Jahrhunderts würde darüber hinaus das touristische Angebot erweitern und wäre sicher auch ein Touristenmagnet. Wir setzen uns für ein entsprechendes Engagement unserer Stadt ein.
Neujahrsempfang des Kreisverbands Mayen-Koblenz - am 19.01.2025 in der Mittelrheinhalle in Andernach.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]